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Digitalisierung hat die Notwendigkeit einer gezielten Förderung von Medienkompetenz als allgemeinbildende und berufsqualifizierende Aufgabe von Schulen deutlich werden lassen. Diese ist mittlerweile in Standarddokumenten aller Bundesländer verankert. In Nordrhein-Westfalen dient der Medienkompetenzrahmen NRW der Gestaltung und Evaluation von Lehr-Lern-Prozessen und ist gegenwärtig auch Grundlage für die Überarbeitung von Lehrplänen.
© Bounlow-pic / fotolia.com
Für Grundschulen, Förderschulen und Schulen mit Sekundarstufe I gibt es in Nordrhein-Westfalen den Medienkompetenzrahmen NRW.
Sein Ziel ist es, allen Kindern und Jugendlichen bis zum Ende der Pflichtschulzeit einen systematischen und umfassenden Aufbau von Medienkompetenz zu ermöglichen und somit alle Heranwachsenden an den Chancen des digitalen Wandels teilhaben zu lassen.
Neben dem sicheren, kreativen und verantwortungsvollen Umgang mit Medien gehört hierzu auch eine informatische Grundbildung.
Der Medienkompetenzrahmen NRW hat im Oktober 2017 den bereits seit 2010 etablierten Medienpass NRW ersetzt. Im Rahmen einer festen, regelmäßig tagenden Arbeitsgruppe steuern die folgenden Verantwortlichen die (Weiter-)Entwicklung des Medienkompetenzrahmen NRW: