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Auch wenn digitale Medien mehr und mehr in unseren Schulen Einzug halten, ist ihr Einsatz leider immer noch umstritten. Lassen sich mit digitalen Medien tatsächlich bessere Lernergebnisse bei den Schüler*innen erzielen? Oder entpuppen sich Tablets und Laptops letztendlich nur als teure „Unterrichtsspielzeuge“, die die Schüler*innen mehr vom Lernen ablenken, als dass sie sie dabei unterstützen?
Weitere Aufklärung dieser kritischen Fragen bringt jetzt eine neue Meta-Studie von Hillmayr et.al. (TU und Universität München).
© pixabay.com
Metastudien sind Zusammenfassungen vieler verschiedener Studien, die deren Ergebnisse mit statistischen Methoden auswerten und bewerten. Sie dienen dazu, Effekte zu ermitteln, die aus den Einzelstudien nicht hervorgehen können, weil beispielsweise die Untersuchungsgruppe zu klein oder die Methodik verschiedener Studien zu einem Thema zu unterschiedlich sind.
Mithilfe der Studie sollte festgestellt werden, ob der Einsatz digitaler Medien einen positiven Effekt auf die Lernergebnisse der Schüler*innen haben und ob sie die Einstellung der Lernenden zum Fach positiv beeinflussen.
Darüber hinaus sollte sie Aufschluss darüber geben, welche digitalen Tools sich als besonders wirkungsvoll erweisen.