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Schülergeräte, Dienstgeräte, Distanzlernen, Teams, IServ, LOGINEO NRW: Vor lauter Förderprogrammen und Adhoc-Maßnahmen ist die konzeptionelle Arbeit am Medienkonzept pandemiebedingt in den Hintergrund geraten.
Unterstützung bieten das Ministerium und die Bezirksregierungen und vor Ort stehen die Medienberater*innen zur Verfügung. Bei der Arbeit am Medienkonzept gibt es bisweilen Fallstricke, die vermieden werden können.
In diesem ersten Teil gehe ich auf die Rahmenbedingungen ein und nehme den Prozess und die nötige Steuerung in den Blick (Organisationsentwicklung, Technologieentwicklung und Kooperationsentwicklung).
In einem zweiten Teil werde ich auf den Kern des Medienkonzepts eingehen: die pädagogisch-didaktische Unterrichtsentwicklung im Kontext digitaler Medien in Verbindung mit Fortbildung (Personalentwicklung).
© pixabay.com
Die KMK-Strategie zur „Bildung in einer digitalen Welt“ wird in NRW im Medienkompetenzrahmen NRW umgesetzt (siehe www.medienkompetenzrahmen.nrw): Er formuliert die zeitgemäßen Medienkompetenzen von der Anwendungsebene über die Informations-, Produktions- und Programmierebene bis zur analytisch-kritischen Reflexionsebene.
Das Medienkonzept selbst gliedert sich in drei wesentliche Bereiche:
Diese werden gerahmt durch die Aspekte
Die Schule beschließt das Konzept auf Ebene der Schulkonferenz, und somit ist das Medienkonzept obligatorischer Bestandteil des Schulkonzepts.