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Zu wenig Datenschutz, Zensurvorwürfe und ein Algorithmus, der Nutzerinnen und Nutzer immer wieder ähnliche Inhalte anzeigen lässt - die Kritik an der Social Media-Plattform TikTok ist groß. Trotzdem, für viele Jugendliche gehört die Nutzung von TikTok zu ihrem Alltag. Die neue Unterrichtseinheit von „so geht MEDIEN“ erklärt, wie Jugendliche weg von einer reinen Konsumhaltung, hin zu einer analytisch, kritischen Betrachtung von TikTok finden können, in dem sie aktiv die Wirkungsweise eines Algorithmus begreifen.
© pixabay.com
TikTok ist aufgrund seiner Unterhaltsamkeit und der scheinbar nicht endenden kurzen, lustigen Spots bei den Jugendlichen sehr beliebt. Die TikTok-Nutzerinnen und -Nutzer verbringen durchschnittlich pro Tag eine ganze Stunde in dem Sozialen Netzwerk. TikTok ist ein Zeitfresser nicht zuletzt, weil sich der Algorithmus auf die Vorlieben der Nutzer:innen präzise einstellt. Dabei gibt es auch Inhalte, die durchaus bereichernd sind, zu denen die Jugendlichen aber – wegen des Algorithmus – meist nicht alleine finden. Die Schüler:innen von TikTok abzubringen, ist nicht wirklich realistisch. Sie bei der Entwicklung eines kritischen Blickes zu bestärken und sie neue Inhalte finden und bewerten zu lassen jedoch schon.
„so geht MEDIEN“ ist die gemeinsame Medienkompetenzplattform von ARD, ZDF und Deutschlandradio.
Neugierig? Hier finden Sie die Unterrichtseinheit „Warum ist TikTok so erfolgreich“