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Der Senat der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) hat Empfehlungen zur Digitalisierung in der Lehrer*innenbildung verabschiedet. Sie umfassen Hinweise für das Studium in den Fachwissenschaften, den Fachdidaktiken und den Bildungswissenschaften sowie auf die veränderten Bedarfe der Hochschulen.
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Die Hochschulen müssen die künftigen Lehrkräfte im Studium umfassend darauf vorbereiten, um Schülerinnen und Schüler beim souveränen Umgang mit der digitalen Welt unterstützen zu können. Das beginnt bei Grundkenntnissen in der Informatik und reicht bis in die Potenziale digitaler Medien für die Förderung benachteiligter Kinder und Jugendlicher. Die Hochschulen haben die Aufgabe, dieses Themenspektrum in die Lehramtsstudiengänge zu integrieren. Dazu bedarf es nicht nur einer Anpassung der Curricula durch die Hochschulen, sondern auch einer leistungsstarken digitalen Infrastruktur und Personal, das eine Brücke zwischen Technik und didaktischer Anwendung schlagen kann, so HRK-Präsident Prof. Dr. Peter-André Alt.
Prof. Dr. Oliver Günther, HRK-Vizepräsident für Lehre, Studium und Governance, weist darauf hin, dass zudem die Fort- und Weiterbildung von Lehrkräften in den Blick genommen werden müsse. Sie werde der aktuellen Problemlage nicht immer gerecht, das Angebot sei unübersichtlich und bedürfe einer grundlegenden Reform.
Hier geht´s zum Text der Entschließung