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Formen und rechtliche Folgen von Cybermobbing, Sexting & Co.

Der Begriff „Cybermobbing“ ist seit geraumer Zeit in allen Medien präsent – aber was ist das genau, welche Formen gibt es und welche rechtlichen Folgen kann Cybermobbing haben? Rechtsanwältin Gesa Stückmann, die sich seit 2007 aufgrund eines Falls in der eigenen Kanzlei mit diesem Thema beschäftigt, beleuchtet diese Fragen. 

 

© asiandelight / stock.adobe.com

 

Was versteht man unter Cybermobbing?

Zunächst ist klarzustellen: Cybermobbing ersetzt nicht das Mobbing im realen Leben, sondern es ergänzt dieses. Cybermobbing ist die wiederholte, absichtliche Schädigung einer Person unter Einsatz moderner Kommunikationsmittel (Internet und Handy) und unter Ausnutzung eines großen Machtungleichgewichts. Das große Machtungleichgewicht ergibt sich dadurch, dass die Täter oftmals anonym auftreten, über Profile anderer agieren oder sich ein Fake-Profil zulegen. Zudem ist Cybermobbing Dauerstress: Nachrichten über Mail, SMS, Messenger-Dienste können die Betroffenen rund um die Uhr erreichen. Gruppen, Bilder, Videos sind rund um die Uhr Tag für Tag online. 

 

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