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Let’s hack the world a better place. Unter diesem Motto spricht die Hacker School in Hamburg und bereits 17 anderen Städten in Deutschland Kinder und Jugendliche an. Ob Köln, Karlsruhe, München oder Berlin: Ziel ist es, den Nachwuchs zwischen 11 und 18 Jahren dafür zu begeistern, das Programmieren einfach mal auszuprobieren: Jede*r soll einmal programmiert haben, bevor er oder sie eine berufsweisende Entscheidung trifft.
© Hacker School
Computer, Internet und Smartphones sind für die Jugendlichen von heute Begleiter des täglichen Lebens. Als sogenannte „digital Natives” gehen die Mädchen und Jungen mit diesen Technologien meist selbstverständlich um.
Doch wie sie funktionieren und was dahintersteckt, bleibt vielen ein Rätsel.
„Inspirer” - so heißen bei der Hacker School die IT-Profis, die ehrenamtlich am Wochenende mit den Jugendlichen für mehrere Stunden arbeiten. Denn zu inspirieren - darauf liegt erst einmal das Hauptaugenmerk.
„Die Kids sollen vor allem Spaß haben und merken, dass Programmieren kein Zauberwerk ist. Sie sollen lernen: ,Das kann ich auch’ und erkennen, wie kreativ man am Computer sein kann”, betont Julia Freudenberg, CEO der Hacker School.
Der Plan geht regelmäßig auf. Die leuchtenden Augen, die Begeisterung der Kinder – das lässt niemanden kalt. Wenn die Kinder und Jugendlichen sich am Ende der Wochenendworkshops gegenseitig und auch anwesenden Eltern das Ergebnis ihrer Bemühungen vorstellen, wachsen die Teilnehmer regelmäßig über sich hinaus.