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Sie stellen wahrscheinlich die größte Gruppe der Online-Apps dar, die Werkzeuge mit denen man Wissensquiz, Fragentests oder ähnliche Formen von Abfragen erstellen und in Echtzeit in Form eines Wettbewerbs mit Schüler*innen oder Lerngruppen veranstalten kann. Sie haben alle eines gemeinsam, nämlich dass sie in der Regel in einer englischen Grundversion daherkommen und relativ einfach zu bedienen sind. Doch genau in diesen Details liegen die Unterschiede, die ich gerne an drei verschiedenen Apps vorstellen möchte.
@ fotogestoeber / fotolia.com
Kahoot dürfte vermutlich die bekannteste sein, da sie vor allem im anglo-amerikanischen Raum sehr verbreitet ist. Wie immer muss man sich zunächst anmelden, um mit der kostenlosen Basisversion arbeiten zu können.
Um die Funktionsweise der App kennen zu lernen, empfiehlt es sich zu Beginn das „Demo Game“ einmal zu spielen. Hier werden bereits die beiden Frageformen (Single Choice und richtig falsch), die in der Basisversion zur Verfügung stehen vorgestellt.
Im nächsten Schritt kann man dann ein eigenes Quiz erstellen, indem man auf das Feld „Create Kahoot“ geht und im nächsten Click auf dem linken Feld das Template für die erste Frage angezeigt bekommt.
Auch wenn die Benutzeroberfläche in englischer Sprache gestaltet ist, sind die einzelnen Funktionen leicht verständlich. Jede Frage kann mit einem Bild versehen werden, entweder aus einer Bilddatenbank oder aus dem eigenen Fundus.
Ein YouTube-Link zu einem Video ist ebenfalls möglich.
Es können zwischen zwei bis vier Antwortvorgaben zur Wahl gestellt werden, von denen immer nur eine richtig sein kann. Bis zu neun Fragen sind in einem Quiz möglich.
Das fertige Quiz kann man abspeichern und wieder verwenden oder als Ausgangstemplate für ein neues Quiz verwenden. Die Fragen können in einer Fragenbank abgelegt und für verschiedene Zwecke wieder neu benutzt werden.