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Schuljahr 2020/21: Alles auf Anfang – Computer, Laptop oder Tablet an… Microsoft Teams einstellen… Oder doch vielleicht besser Zoom? Kamera ausrichten… Funktioniert … Nicht immer… Könnt ihr mich hören? Du hast dein Mikrofon nicht an… Internetverbindung instabil… Wie melde ich mich digital zu Wort?... Chatreaktionen… Tiffy96 möchte sich umbenennen… Finn schreibt in den Chat… Wochenplan hochladen… Alltag.
© Aktion Bildungsaktivist*innen
Solche und ähnliche Momentaufnahmen prägen derzeit digitales Lernen auf Distanz.
Dabei stellen sich Lehrkräfte viele Fragen über die rein technischen, individuellen und strukturellen Voraussetzungen des Distanzunterrichts hinaus:
Fragen, an die das Landesprogramm „Kreativpotentiale entfalten NRW“ mit seinen digitalen fachlichen Unterstützungsangeboten anknüpft.
Für künstlerisch-kulturelles Arbeiten im Unterricht bedeutet digitales Distanzlernen Chancen und Grenzen zugleich. Schauen wir uns das Ganze genauer an:
Digitale Medien als Werkzeuge sowie künstlerisch-kulturelle Ausdrucksformen oder auch Kommunikationsmittel in und für Schule sind nichts Neues. Vor Pandemiezeiten stellten digitale Vermittlungsformen, je nach Erfahrung, Zielsetzung und persönlicher Vorliebe der Lehrkraft sowie den individuellen Voraussetzungen der Schüler*innen, Ergänzungen zum Präsenzunterricht dar. Schulisches Lernen ausschließlich im digitalen Distanzunterricht hat es jedoch in dieser Form noch nicht gegeben und stellt Lernende, Lehrende und Eltern vor Herausforderungen.