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Es gibt wenige digitale Tools, die bereits in der kostenlosen Basisversion viele Möglichkeiten der kreativen und konstruktiven Zusammenarbeit bieten. Padlet und Miro gehören sicherlich dazu. Oft wird diese Art von Tool als „Digitale Pinnwand“ bezeichnet, doch im Grunde genommen können sie sehr viel mehr als Texte, Bilder, Videos oder Begriffe zu sammeln und zusammen zu stellen. Claus Buhren gibt Tipps für den schulischen Einsatz.
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Die Anmeldung für beide Apps ist denkbar einfach. Man benötigt eine E-Mail-Adresse und ein Passwort. Man kann auch sein Google-, Facebook-, etc.-Account dafür verwenden und schon geht es los.
Drei frei gestaltbare Flächen bietet jede der Apps in der Grundversion. Dies ist nicht viel, aber mehr braucht man im Grunde auch nicht, da selten an mehreren Vorlagen gleichzeitig gearbeitet wird.
Für den Klassensatz würde ich den parallelen Einsatz beider Apps vorschlagen, da dann mit sechs Gruppen ausreichend Vorlagen zur Verfügung stehen, ohne dass die Schülerinnen und Schüler selbst einen Account anlegen müssen, was aber letztlich auch kein Problem darstellen sollte.
Wenn die Padlets oder Miros fertig sind, können sie archiviert, als .png (portable network graphics) abgespeichert oder gelöscht werden und für die nächste Verwendung stehen wieder jeweils drei neue Vorlagen zur Verfügung.
Beispiel: Padlet der Heinrich-Heine-Grundschule, Düsseldorf
Beispiel: Miro