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Unter dem Motto „Let’s hack the world a better place” spricht die Hacker School bundesweit Kinder und Jugendliche an, um sie für das Programmieren zu begeistern (Programmieren ist echt cool: Das Angebot der Hacker School weckt die digitale Neugier).
Mit der GIRLS Hacker School kommt ein Projekt dazu, das sich gezielt an Mädchen und ihre Mütter richtet.
© Hacker School
In Wochenendkursen, die bewusst in Kooperation mit Unternehmen aus der IT-Branche stattfinden, können 11- bis 18-Jährige selbst zu Programmierern werden und lernen, wie man Computern und Apps die richtigen Befehle gibt.
Die Teilnehmenden entwickeln in kleinen Teams zusammen Spiele auf der Basis von Programmiersprachen wie JavaScript und Python oder auf Basis des Computerspiels Minecraft. Sie schreiben Programme für eine kleine App oder lernen wie man mit HTML und CSS eine Website baut. Auch in die Welt der Roboter und ihrer Funktionen können sie eintauchen.
Mit der GIRLS Hacker School kommt nun ein neues Projekt dazu, das sich gezielt nur an Mädchen und ihre Mütter richtet: gemeinsam können neue Wege erkundet werden und durch den gemeinsamen Spaß eröffnen sich beiden neue Möglichkeiten in Zukunftsarbeitsmärkten.
Die IT-Branche hat ein echtes Frauenproblem: Noch immer bewerben sich auf offene Stellen im IT-Bereich vorwiegend Männer. Nur jede siebte Bewerbung kommt von einer Frau, wie eine Befragung von mehr als 500 Unternehmen der IT- und Telekommunikationsbranche im Auftrag des Digitalverbands Bitkom zeigt. Weniger als 30 Prozent der Angestellten in der Digitalbranche sind weiblich, bei den Selbstständigen und Gründern sind es sogar nur elf Prozent.