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Um Gelder aus dem Digitalpakt zu erhalten, müssen Schulen gemeinsam mit dem Schulträger ein technisch-pädagogische Einsatzkonzept (TPEK) entwickeln. Es stellt sich die Frage, wie denn ein digital ausgestatteter Klassenraum im Idealfall aussehen sollte. Reichen Beamer und eine kabelgebundene Verbindung aus, sollten interaktive Smartboards oder teure Screens angeschafft werden? Welche Endgeräte benötigen die Lehrkräfte und wie viele Schülergeräte sollten einkalkuliert werden?
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Digitale Medien sind am Friedrich-Rückert-Gymnasium aus unserem Alltag und nicht zuletzt aus dem Berufsleben nicht mehr wegzudenken. Unsere Klassenräume sind mit folgender Technik ausgestattet:
Idealerweise besitzt das Endgerät in der Lehrerhand die Möglichkeit der Stifteingabe und besitzt eine sogenannte „Whiteboard-Software“, die häufig kostenlos in den App-Stores der Gerätehersteller heruntergeladen und installiert werden kann.