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Mitte März wurden die Schulen geschlossen: Wie haben die Eltern diese für alle neue und herausfordernde Zeit erlebt? Was können wir daraus lernen?
Innerhalb von zwei Tagen wurden Strukturen geschaffen, die es Kindern unserer Düsseldorfer Grundschule ermöglichten, sinnvoll von zuhause aus zu lernen (s. SchuleDigital in NRW, Ausgaben 1/2020 und 2/2020).
Ein erstes Eltern-Feedback haben wir vor den Sommerferien eingeholt. Die wichtigsten Aspekte und einige Rückschlüsse für unser zukünftiges Agieren haben wir in diesem Beitrag zusammengestellt.
© pixabay.com
Kurz vor den Sommerferien befragten wir die Eltern über einen Link zur Kommunikationsplattform für Feedback Edkimo.
Hier ist es kostenlos möglich, anonyme Rückmeldung zu selbstgewählten Fragen z.B. von Eltern einzuholen. Bereits von anderen Schulen erstellte und freigegebene Fragebögen können ressourcenschonend genutzt werden.
Unsere Fragen waren so gestellt, dass die hinter uns liegende Zeit aus unserer Sicht gewinnbringend evaluiert werden konnte und die Eltern an der Planung einer ggf. erneuten Schulschließung partizipierten.
Auch eine Abfrage unter der Lehrerschaft wäre zukünftig denkbar und wertvoll, um hemmende und unterstützende Momente zu beleuchten und zukünftig noch konstruktiver an derartige Herausforderungen heranzugehen.
Die Beurteilung der Eltern der Zeit des Lernens ohne Schule reichte von sehr lehrreich, erstaunlich gut, sehr gut über durchwachsen und gewöhnungsbedürftig bis hin zu schrecklich und katastrophal. Dies können viele von uns sicher gut nachvollziehen, ging es uns doch oft ebenfalls so.