Sonstiges
Förderschule
Sekundarstufe 2
Sekundarstufe 1
Kompaktwissen
Organisation & Verwaltung
Grundschule
Testbetrieb

„Think simple“ macht die Digitalisierung der Schulen einfacher!

Wir erleben derzeit eine einzigartige Schwemme von Online-Lehrerfortbildungen, auch in Bezug auf die Digitalisierung. Allen voran startet die Landesregierung eine Online-Fortbildungsoffensive zur Digitalisierung. Etliche Verlage steigen auf das Geschäftsmodell ein. Auf ein derartig vielfältiges Angebot haben wir gerade in Zeiten der Pandemie und des Distanzlernens lange gewartet.

Doch hilft uns dieses große Angebot wirklich weiter oder verwirrt es uns mehr, weil es unübersichtlich und viel zu überdimensioniert ist? Wo sollen Lehrkräfte in ihrer Weiterbildung zu Digitalisierung anfangen? Welche Apps sind für den Einstieg besonders wichtig, welche kann ich auch später erlernen? Wie binde ich die Apps überhaupt in den Unterricht ein?

Diese Fragen stellen sich die vielen Kolleginnen und Kollegen, die erst vor kurzem angefangen haben, über die Digitalisierung ihres Unterrichtes nachzudenken und diese umzusetzen. Viele Videokonferenzen zu Zeiten der Pandemie liefen häufig als reine „Online-Vorlesung ab“ – digitaler lehrerzentrierter Frontalunterricht in reinster Form.

Das Überangebot in der Lehrerfortbildung verunsichert auch und ruft damit auch Widerstände hervor. Es verwundert nicht, dass sich so manche Schulleitung und so mache Lehrkraft überfordert fragt, wie sie das alles schaffen soll. Leider hilft es in einer solchen Situation nur wenig, wenn das Angebot der Landesregierung durchaus sinnvoll in drei Niveaustufen eingeteilt ist.

Erschwerend kommt hinzu, dass sich auf den Benutzeroberflächen vieler Lehrenden-Endgeräte eine Unzahl verschiedener Apps tummeln, deren Funktion und Anwendung sich nicht so ohne weiteres erschließt.

 

In manchen Kollegien droht der „Digitale Overkill“

Das Überangebot setzt sich bis in den Klassenraum fort. In digital versierten Kollegien kursiert eine Vielzahl von Webanwendungen. Digitale Pinnwände zum kollaborativen Arbeiten? Kein Problem, aber während Kollege A Padlets anfertigt, bevorzugt Kollege B Trello und Kollegin C benutzt Taskcards. Die Liste lässt sich beliebig fortsetzen: Sollen Quizze eher in Kahoot oder in Quizlet oder in doch lieber in Learningapps umgesetzt werden? Diese Vielfalt überfordert mittlerweile auch Schülerinnen und Schüler.

 

Schullizenz abschließen und weiterlesen!

  • Voller Zugriff auf alle Inhalte
  • Kompaktwissen, Praxistipps, Aktuelles
  • Videos, Links und Downloads

Diese Fragen stellen sich die vielen Kolleginnen und Kollegen, die erst vor kurzem angefangen haben, über die Digitalisierung ihres Unterrichtes nachzudenken und diese umzusetzen. Viele Videokonferenzen zu Zeiten der Pandemie liefen häufig als reine „Online-Vorlesung ab“ – digitaler lehrerzentrierter Frontalunterricht in reinster Form.

Das Überangebot in der Lehrerfortbildung verunsichert auch und ruft damit auch Widerstände hervor. Es verwundert nicht, dass sich so manche Schulleitung und so mache Lehrkraft überfordert fragt, wie sie das alles schaffen soll. Leider hilft es in einer solchen Situation nur wenig, wenn das Angebot der Landesregierung durchaus sinnvoll in drei Niveaustufen eingeteilt ist.

Erschwerend kommt hinzu, dass sich auf den Benutzeroberflächen vieler Lehrenden-Endgeräte eine Unzahl verschiedener Apps tummeln, deren Funktion und Anwendung sich nicht so ohne weiteres erschließt.

 


Das könnte Sie auch interessieren

Gemeinsam den Prozess der Digitalisierung gestalten

Sonstiges
Förderschule
Sekundarstufe 2
Sekundarstufe 1
Kompaktwissen
Grundschule
Testbetrieb
Kooperation & Kommunikation

In der Bildungsregion Kreis Gütersloh koordiniert das Projekt „Schule und digitale Bildung“ seit 2017 die Ressourcen der Kooperationspartner*innen und unterstützt nahezu alle Schulen und Schulträger bei den Umsetzungsprozessen. Die Unterstützungsmaßnahmen sind vielfältig und richten sich sowohl an die Schulen als auch an die Schulträger. Runde Tische dienen als Entwicklungsformat. Die Erfahrungen stehen im Fokus des Beitrags und können Anregungen für andere Regionen geben.

Digitale Tools in den Unterricht integrieren

Sekundarstufe 2
Praxistipp
Sekundarstufe 1
Testbetrieb
Digitale Werkzeuge im Unterricht nutzen

Dem Fach Latein eilt leider zu oft der Ruf voraus, alt und verstaubt zu sein. Auch wenn die römische Literatur bereits vor 2000 Jahren ihren Höhepunkt fand, heißt das nicht, dass das Fach nicht ebenso hipp und modern wie andere Fremdsprachen sein kann. Machen Sie mit digitalen Tools antike Sprache lebendig.

Neuerungen bei Learningapps.org

Sonstiges
Förderschule
Sekundarstufe 2
Praxistipp
Sekundarstufe 1
Startseite
Grundschule
Testbetrieb
Digitale Werkzeuge im Unterricht nutzen

Learningapps.org ist eine bekannte Internetanwendung mit der sehr einfach interaktive Übungen für Lernende erstellt werden können. Sie sollte zum Standardrepertoire des Unterrichtens mit digitalen Medien gehören.

Die aktuelle Neuerungen bedeuten eine deutliche Verbesserung des Systems und eine erhebliche Arbeitserleichterung. Sie müssen keine Klassenlisten mehr im System angelegen oder Zugangsdaten verwalten. 

Kern der Medienkonzeptarbeit ist die Unterrichtsentwicklung

Sonstiges
Förderschule
Sekundarstufe 2
Medienerziehung & Mediendidaktik
Sekundarstufe 1
Kompaktwissen
Grundschule
Testbetrieb
Schulform

Bei der Medienkonzeptarbeit geht es um Unterrichtsverständnis, Verständnis von Lernen und um die eigene Haltung zur längst eingetretenen Epoche der Digitalität. Im Medienkonzept wird die Implementierung digitaler Medien in den Unterricht systematisiert dargestellt. Erfahren Sie hier

Zurück