
Künstliche Intelligenz (KI) in der Schule: Anders lernen
Ein Fortschritt für das Lernen, sagen die einen, eine Gefahr für den Datenschutz, die anderen. Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz in der Schule ist umstritten. Sebastian Becker-Genschow ist Junior-Professor für Digitale Bildung an der Universität zu Köln. Er erforscht, wie sich Lernprozesse mittels digitaler Technologien verbessern lassen. Ein Gespräch über Chancen und Risiken von KI-basierten Technologien im Unterricht und warum letztlich doch die Vorteile überwiegen.
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Auch digitale Gewalt tut weh!
Gewalt tritt sowohl offline als auch online in verschiedenen Formen auf. Über das „Megafon“ Internet werden Jugendliche mit zum Teil drastischen Inhalten konfrontiert, die sowohl physische als auch psychische Auswirkungen auf ihren Lebensalltag haben können. Denn auch digitale Gewalt kann insbesondere junge Menschen verunsichern und Ängste schüren.

Digitale Helden stärken soziale und digitale Kompetenzen
Damit digitale und soziale Kompetenzen für einen angemessenen Umgang im Netz bei jungen Menschen nachhaltig verankert werden, gilt es diese Kompetenzen bereits frühzeitig zu vermitteln. Doch wie kann das in Schulen und Familien gelingen? Die Digitalen Helden sind überzeugt: Die Lösung sitzt in unseren Klassenzimmern!
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Problematische Inhalte im Klassenchat – Arbeitshilfen für den Schulalltag
Der Bunderverband für mobile Beratung (BMB) und die Landesanstalt für Medien NRW haben neue Arbeitshilfen zum Umgang mit problematischen Inhalten in Klassenchats herausgegegeben. Erfahren Sie mehr
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Digitale Spiele – pädagogisch beurteilt
Die neuste Ausgabe der Broschüre „Digitale Spiele – Pädagogisch beurteilt“ des Spieleratgeber-NRW bietet einen umfassenden Einblick in den Bereich Games. Auf 50 Seiten gibt es Impulse und Antworten rund um das Thema Digitale Spiele.

Digitale Inhaltsanalyse – mit kreativen Möglichkeiten die Schülerinnen und Schüler aktivieren
Mit dem Beginn der Lektürephase nimmt auch die Inhaltsanalyse nicht nur im Lateinunterricht einen immer zentraleren Platz ein. Vor allem anfangs oder bei anspruchsvollen Texten fällt die Interpretation den Schülerinnen und Schülern oftmals schwer oder sie haben Angst, etwas falsch zu machen.

Digitale Bildung³: Impulse für die Unterrichtsgestaltung in digitalen Zeiten durch Erklärvideos, Podcasts und Reader
Wie kann eine Lehrkraft digitale Tools pädagogisch sinnvoll und bereichernd in den Unterricht integrieren? Welche digitalen Methoden eignen sich wann und wofür am besten? Und wie soll die Medienkompetenz der Schülerinnen und Schüler gefördert werden, die täglich in der digitalen Welt unterwegs sind?

Kinderrechte im digitalen Raum erlebbar machen mit dem Internet-ABC
Kinder haben Rechte – auch in der digitalen Welt! Seit 30 Jahren gibt es die UN-Kinderrechtskonvention, in der die verschiedenen Rechte von Kindern weltweit aufgeführt sind. Aber wussten Sie, dass die Kinderrechte auch auf den digitalen Raum übertrag- und anwendbar sind? Erfahren Sie mehr!
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Bildung in der digitalen Welt: das neue Strategiepapier der KMK
2016 verständigte sich die KMK auf eine gemeinsame Strategie zum „Bildung in der digitalen Welt“. Motiviert durch die Erfahrungen aus der Corona-Pandemie ergänzt sie diese Strategie durch ein weiteres Papier und möchte es auch als solches verstanden wissen: als Ergänzung und nicht als Neukonzeption, die das ursprüngliche Konzept erweitert, ergänzt und konkretisiert. Wo liegen diese Ergänzungen? Worin liegen die Unterschiede?
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Wo ist Goldi? Sicher Surfen im Netz: App setzt auf Aufklärung
Das Bayerische Digital-Ministerium stellt mit „Wo ist Goldi? – Sicher Surfen im Netz“ eine App zur Verfügung, mit der Kinder auf spielerische Weise mögliche Gefahren im Umgang mit digitalen Medien kennenlernen und verstehen können.
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Unterrichtseinheit „Warum ist TikTok so erfolgreich?“
Zu wenig Datenschutz, Zensurvorwürfe und ein Algorithmus, der Nutzerinnen und Nutzer immer wieder ähnliche Inhalte anzeigen lässt - die Kritik an der Social Media-Plattform TikTok ist groß. Trotzdem, für viele Jugendliche gehört die Nutzung von TikTok zu ihrem Alltag.
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Fakt oder Fake? Mit klicksafe Informationskompetenz fördern und Demokratiefähigkeit stärken
Ungeimpfte dürfen nicht mehr in den Supermarkt. Der Papst unterstützt Donald Trump als Präsidentschaftskandidat. Der Klimawandel ist ein großer Schwindel. Diese drei Meldungen sind reißerisch, emotional und erregen Aufmerksamkeit. Außerdem stimmen sie nicht – es handelt sich um sogenannte Fake News. Diese zu erkennen, ist häufig gar nicht so leicht.

JIM-Studie 2021: Anstieg an Desinformationen und Beleidigungen im Netz
Die Ergebnisse der JIM-Studie 2021 vom Medienpädagogischen Forschungsverbund Südwest zur Mediennutzung von Jugendlichen machen deutlich, wie wichtig die Förderung eines sicheren und kompetenten Umgangs mit aggressivem und hasserfülltem Verhalten im Netz ist.
Für die repräsentative Studie wurden im Sommer 1.200 Jugendliche im Alter von zwölf bis 19 Jahren in Deutschland telefonisch oder online befragt.
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Corona, Livestreams, Gaming: Rechtsextreme nutzen Krisen und jugendaffine Medien für Hasspropaganda
Rechtsextreme instrumentalisieren krisenhafte Ereignisse wie die Pandemie und jüngst die Flutkatastrophe für menschen- und demokratiefeindliche Hetze. Über Social Media, Online-Games und Funktionen wie Livestreams erreichen sie damit auch viele Kinder und Jugendliche.

Medienscouts NRW beraten auf Augenhöhe
Das Angebot Medienscouts NRW der Landesanstalt für Medien NRW unterstützt Schulen dabei, präventiv Probleme wie Cybermobbing, Cybergrooming, Fake News oder exzessive Mediennutzung im schulischen Alltag aufzugreifen und zu bearbeiten. Jugendliche beraten Schüler*innen bei ihrer Mediennutzung und beantworten Fragen rund um die Themen Smartphone-Nutzung, Soziale Netzwerke, Internet & Co.

Kern der Medienkonzeptarbeit ist die Unterrichtsentwicklung
Bei der Medienkonzeptarbeit geht es um Unterrichtsverständnis, Verständnis von Lernen und um die eigene Haltung zur längst eingetretenen Epoche der Digitalität. Im Medienkonzept wird die Implementierung digitaler Medien in den Unterricht systematisiert dargestellt. Erfahren Sie hier
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Online-Kurs für Lehrkräfte: Schutz vor sexueller Gewalt an Kindern
Rund ein bis zwei Kinder in jeder Schulklasse sind von sexueller Gewalt betroffen – die Täter und Täterinnen sind meist Menschen, die die Kinder gut kennen. Das macht es so schwer, dass sie sich anvertrauen.
Gerade Lehrkräfte, die nahezu täglich im Kontakt mit den Kindern sind, können aber Signale der Kinder, wie Verhaltensänderungen, wahrnehmen und versuchen, mit den Kindern ins Gespräch zu kommen und ihnen zu helfen. Nur: Wie geht das?
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Bildung nach Maß: individuelles Lernen durch Digitalisierung
Digitalisierung ist in aller Munde. Laptops und Tablets gehören spätestens seit der Pandemie auch in der Schule zum festen Inventar vieler Schüler*innen. Doch wie verhindern Lehrkräfte, dass sie zum Selbstzweck werden, und wie können die Lernenden individuell davon profitieren, dass sie online mehr unterwegs sind als jemals zuvor?
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Meta-Studie: Digitale Tools im naturwissenschaftlichen Unterricht
Auch wenn digitale Medien mehr und mehr in unseren Schulen Einzug halten, ist ihr Einsatz leider immer noch umstritten. Lassen sich mit digitalen Medien tatsächlich bessere Lernergebnisse bei den Schüler*innen erzielen? Oder entpuppen sich Tablets und Laptops letztendlich nur als teure „Unterrichtsspielzeuge“, die die Schüler*innen mehr vom Lernen ablenken, als dass sie sie dabei unterstützen?
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KryptoKids: Abenteuerspiel zum Thema Datenschutz
Privatsphäre oder Schutz der persönlichen Daten – hier setzt KryptoKids an und bringt Kinder und Jugendliche ab acht Jahren gut auf den Weg ins Internet und in die digitale Gesellschaft. Sie lernen mit dem Abenteuerspiel nicht nur die Chancen und Risiken des reinen Konsums zu begreifen, sondern die Mechanismen und Auswirkungen von Verschlüsselung und Datensensibilität zu hinterfragen.
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Digitale Elternabende zur Medienerziehung
Digitale Angebote und Geräte spielen im Leben von Kindern und Jugendlichen eine wichtige Rolle und ihre Bedeutung nimmt auch im schulischen Kontext stetig zu. Für Eltern ergeben sich viele Fragen: Wann ist mein Kind alt genug für ein eigenes Smartphone? Wie viel Bildschirmzeit darf es sein? Wie schütze ich mein Kind vor Belästigung im Internet? Kennen Sie die digitalen Online-Elternabende der Landesanstalt für Medien? Erfahren Sie mehr

Rahmenbedingungen für die Medienkonzeptarbeit schaffen
Schülergeräte, Dienstgeräte, Distanzlernen, Teams, IServ, LOGINEO NRW: Vor lauter Förderprogrammen und Adhoc-Maßnahmen ist die konzeptionelle Arbeit am Medienkonzept pandemiebedingt in den Hintergrund geraten.
In diesem ersten Teil geht der Autor auf die Rahmenbedingungen ein und nimmt den Prozess und die nötige Steuerung in den Blick (Organisationsentwicklung, Technologieentwicklung und Kooperationsentwicklung).
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Erklärvideos aus Schülersicht: Wie ich sie erstelle und was sie nützen
„Erstellt zu Thema xy ein Erklärvideo“: Diesen Satz hörte ich im Laufe meiner Schullaufbahn relativ häufig. Was aber ist zu tun, wenn die Lehrkraft einem eine solche Aufgabe stellt? Was genau sind Erklärvideos eigentlich? Wie erstelle ich sie? Und sind sie überhaupt nützlich? Antworten auf diese und weitere Fragen habe ich in den folgenden Zeilen zusammengetragen.
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Bildungsmediathek NRW geht an den Start
Mit Beginn der Sommerferien wurden die beiden bewährten Systeme EDMOND NRW und learn:line NRW zur Bildungsmediathek NRW zusammengeführt.
Lehrende und Lernende können über das neue Portal alle schulrelevanten digitalen Bildungsinhalte auf einen Blick finden.

Programmieren in der Grundschule – aber wie?
Dies ist nur eine der Fragen, mit der sich die Informatikdidaktiker an der TU München beschäftigen. Neben dem Entwickeln und Erproben von geeigneten Materialien und Methoden für das Programmieren in der Grundschule steht im Fokus, wie man Lehrkräfte dazu befähigen kann, die Thematik im Unterricht umzusetzen.
Dabei ist es wichtig, bei Jungen und Mädchen gleichermaßen Interesse und Motivation für Themen der Informatik zu wecken.

Erfolgreich lernen: Was wirkt? Mit digitalen Feedback-Tools Rückmeldungen einholen
Das Geben und Nehmen von Feedback hat sich zu einem Medium schulischer Erneuerung etabliert. Die aus einem geplanten und strukturierten Feedback gewonnenen Informationen und Daten eignen sich als Basis für die Schulentwicklung und zur Steigerung der Unterrichtsqualität. Erfahren Sie mehr über digitale Tools, mit denen Sie schnell und unkompliziert Feedback einholen können.
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Erklärvideos erweisen sich als Alleskönner
Dass man mit Erklärvideo-Projekten nachhaltig Medienkompetenz fördern und damit die Anforderungen des Medienkompetenzrahmens NRW erfüllen kann, wissen alle, die schon einmal ein Erklärvideo-Projekt umgesetzt haben. Gilt das auch für Projekte zur Berufsorientierung? Ja, die MedienMonster aus Essen berichten über ihre Arbeit und geben spannende Anregungen.

Medienscouts: Wir sind nah dran und kennen die Probleme
95 Prozent der zwölf- bis 13-Jährigen besitzen ein Smartphone mit Internetzugang. Mögliche Risiken werden im jungen Alter nicht erkannt und in der Schule gibt es keine oder zu wenig Aufklärung. Hier setzt das Projekt „Medienscouts” an: Jugendliche werden zum kritischen, sicheren und kreativen Umgang mit Medien anregt. Zwei Medienscouts stellen ihre Arbeit vor.
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Der Medienkompetenzrahmen NRW: kreativ, sicher und verantwortungsvoll mit Medien umgehen
Digitalisierung hat die Notwendigkeit einer gezielten Förderung von Medienkompetenz als allgemeinbildende und berufsqualifizierende Aufgabe von Schulen deutlich werden lassen. In NRW dient der Medienkompetenzrahmen NRW der Gestaltung und Evaluation von Lehr-Lern-Prozessen und ist gegenwärtig auch Grundlage für die Überarbeitung von Lehrplänen.

Studie zur Mediennutzung Sechs- bis 13-Jähriger
Die repräsentative KIM-Studie (Kindheit, Internet, Medien) bildet das Medienverhalten der Sechs- bis 13-Jährigen in Deutschland ab. Im frühen Herbst 2020 wurden rund 1.200 Kinder mündlich-persönlich sowie deren Haupterzieher schriftlich befragt. Zum Zeitpunkt der Befragung waren die Kinder zum größten Teil wieder im Präsenzunterricht, drei Viertel hatten bereits Erfahrungen mit Homeschooling gemacht.
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Spiel – Spaß – Probleme lösen
Spielen macht Spaß. Spielen motiviert. Spielen liegt in unserer Natur. Dieser angeborene Spieltrieb des Menschen kann auch im schulischen Kontext genutzt werden. Insbesondere bei Themen, für die Lernende schwer zu begeistern sind, aber auch zur Einbindung wertvoller medienpädagogischer Elemente in den Unterricht bietet Gamification viele Möglichkeiten.

Das Regelplakat sorgt für ein gutes Miteinander im digitalen Lernen
Die digitale Ausstattung der Schulen wird den Unterricht nachhaltig verändern. Für ein gutes Miteinander und einen reibungslosen Ablauf im Umgang mit den digitalen Endgeräten hat der medienpädagogische Verein MedienMonster e.V. Ideen für ein Regelplakat zusammengestellt, die die Schüler*innen diskutieren und in einem Plakat für alle sichtbar präsentieren können.
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Es muss nicht immer ein Arbeitsblatt sein
Nicht nur in Zeiten des Distanzunterrichtes ist es notwendig, den Schüler*innen die Lerninhalte digital zur Verfügung zu stellen. Auch im Präsenzunterricht kann dies sehr sinnvoll sein, beispielsweise um binnendifferenziertes Material ohne viel Kopieraufwand bereitzustellen oder aber um individuelle Lernwege zu ermöglichen, bei denen die Lernenden ihr Lerntempo selbst bestimmen.

Flipped Classroom: Chancen und Herausforderungen
Die Methode Flipped Classroom ist nicht per se ein Modell für den Distanz- oder Hybridunterricht. Doch bietet sie unter bestimmten Voraussetzungen die Chance, Unterricht zu flexibilisieren sowie individualisiertes und eigenständiges Arbeiten erfolgreich zu fördern.
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Das Schulbuch im Wandel: digitale Bildungsmedien und Open Educational Resources
Zunehmend werden Schulbücher digital erzeugt, digital vertrieben und digital genutzt, in Form von PDF-Versionen oder als dynamische, interaktive und multimediale Lehrmittel. Der deutsche Schulbuchmarkt reagierte über einen langen Zeitraum hinweg zögerlich auf den digitalen Wandel. Wohin führt der Weg?
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Einfach, gut nachvollziehbar und anschaulich erstellt unterstützen Erklärvideos im Unterricht
Mit einem Erklärvideo sollen die Nutzer*innen in die Lage versetzt werden, den Videogegenstand selbst beherrschen oder anwenden zu können. Erklärvideos zeichnen sich durch eine sprachliche Ausrichtung auf die Zielgruppe aus. Wer ein Video erstellt, sollte auf einen hohen und gut verständlichen Praxisanteil achten.

Urheberrecht in der Schule: Was ist erlaubt, was nicht?
Darf ich ein bestimmtes YouTube-Video im Unterricht zeigen? Kann ich einen Text von einer Website in den Unterrichtsmaterialien für die Schülerinnen und Schüler übernehmen? Wie zitiere ich eigentlich die Quelle richtig, wenn ich Inhalte aus dem Internet verwende?
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Was bleibt nach Corona? Hybride Lernformen für zeitgemäßen Unterricht
Die Corona-Pandemie führt zu einem Wechsel von synchroner zu asynchroner Kommunikation. Neue Möglichkeiten des Lehrens und Lernens eröffnen sich.
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EDMOND NRW: Nutzen Sie die vielfältigen Angebote für Ihre Unterrichtsgestaltung
Lernfilme stellten schon immer wichtige Elemente im Präsenzunterricht dar und erweisen sich in Zeiten des Distanzlernens als äußerst nützlich. Mit ihrer Hilfe können Lehrkräfte viele Unterrichtsinhalte lebensnah veranschaulichen. So können beispielsweise naturwissenschaftliche Experimente per Film gezeigt, historische Kontexte mit Originalfilmen lebendig gemacht und die Lebenssituation in fernen Ländern in die Schule gebracht werden.
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Quizdidaktik: Auch die falsche Antwort kann zum Lernziel führen!
Wer hätte das vermutet? Quizzen kann beim Lernen helfen – und bringt den größten Erfolg, wenn man dabei erstmal auf die falsche Antwort tippt. „Vorwissensaktivierung“ heißt das in der Forschung. Eine neuere Studie von Brod, Hasselhorn und Bunge (2018) hat das herausgefunden. Schauen wir genauer hin, beachten mögliche Nachteile und widmen uns den Potenzialen und Funktionen des Quizzens im Unterricht.
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Flipped Lernen im Rahmen von Online-Bildungsangeboten
Flipped Classroom oder Inverted Classroom bezeichnet eine Unterrichtsmethode des integrierten Lernens, in der die Hausaufgaben und die Stoffvermittlung vertauscht werden: Die Lerninhalte werden zuhause von den Schüler*innen erarbeitet und die konkrete Anwendung geschieht im Unterricht. Die Schüler*innen können sich Inhalte in ihrem eigenen Tempo erarbeiten. In der gemeinsamen Lernphase ist Raum für Fragen, Übungen und Austausch.
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Digitalen Unterricht interaktiv gestalten: Wie fördere ich Interaktionen der Lernenden?
Eine der großen Herausforderungen bei der Gestaltung digitaler Lehr- und Lernprozesse liegt in der Berücksichtigung verschiedener Interaktionsformen der Lernenden. Es geht nicht um Video-Kontakte mittels Webcam und kleiner Vorstellungsrunde, sondern um die systematische, strukturierte und didaktisch sinnvolle Implementierung unterschiedlicher Interaktionsformen in die Planung eigener Unterrichtseinheiten.
Welche Rolle haben Lehrkräfte im digitalen Lernprozess?

Unterrichten nach dem 4K-Modell: fünf Fragen an Nina Toller
Kreativität, Kollaboration, kritisches Denken und Kommunikation – um diese sogenannten „vier Kompetenzen für das 21. Jahrhundert“ dreht sich das 4K-Modell des Lernens.
Nina Toller spricht im Interview über die konkrete Anwendung des Modells im Unterricht. Sie ist Lehrerin für Englisch, Geschichte, Latein, Informatik am Franz-Haniel-Gymnasium in Duisburg.
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