Rund ein bis zwei Kinder in jeder Schulklasse sind von sexueller Gewalt betroffen – die Täter und Täterinnen sind meist Menschen, die die Kinder gut kennen. Das macht es so schwer, dass sie sich anvertrauen.
Gerade Lehrkräfte, die nahezu täglich im Kontakt mit den Kindern sind, können aber Signale der Kinder, wie Verhaltensänderungen, wahrnehmen und versuchen, mit den Kindern ins Gespräch zu kommen und ihnen zu helfen. Nur: Wie geht das?